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Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Untersuchung der be triebswirtscha.ftlichen Organisation eines idealisierten Speditionsgroß. betriebes. Als Standort ist Köln gewählt, das infolge seiner Verkehrs lage dem Speditionsgeschäft ein vielseitiges Gepräge verliehen hat. Der kleine und mittlere Betrieb ist in der Arbeit nicht berücksichtigt worden, weil er organisatorisch nicht viel bieten kann. Durch meine Lehrzeit in einem Bremer Überseespeditionshause sowie durch die Bearbeitung der Organisation einiger Kölner Groß betriebe habe ich mir die für die Behandlung der Aufgabe notwendigen Fachkenntnisse erworben. Daneben habe ich mich über die Abwick lungstechnik eines großen Güterbahnhofes sowie eines Hauptzollamtes unterrichtet. Einschlägige Literatur über das bearbeitete Gebiet ist nicht vor handen. Endlich möchte ich an dieser Stelle noch allen Herren danken, die als Leiter oder Angestellte der Großbetriebe, als Beamte der Eisenbahn und der Zollabfertigung in liebenswürdigster Weise bereit waren, mir wertvolle Auskunft über auftauchende Fragen zu geben. Zu ganz besonders großem Danke bin ich Herrn Dr. E. Esch, Di rektor des Institutes für Verkehrslehre in Köln, verpflichtet. Herr Dr. Esch ermöglichte mir nicht nur das Studium der Organisation in den Großbetrieben, sondern brachte mir weit darüber hinaus stets ein lebhaftes Interesse für meine Arbeit entgegen. Hannover, im Oktober 1922. Der V t'rfasser. Inhaltsübersicht. Seite A. Einleitung. 1. Der Begriff des Spediteurs im handelsrechtliehen und wirtschaftlichen Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Die Eigenart des Kölner Speditionsgewerbes . . . . 3 B. Die Organisation des Speditionsbetriebes. I. Die Gestaltung der äußeren Form der Unternehmung 6 II. Die Innenorganisation des Speditionsbetriebes.