Schonung der naturlichen Ressourcen durch Kohlesubstitution

Mauritius steht wie viele Länder der Welt vor einem Anstieg des Energiebedarfs. Der erwartete Energieverbrauch für Mauritius im Jahr 2006 liegt bei etwa 1800 GWh. In zehn Jahren wird der Energieverbrauch voraussichtlich um fast 50 % steigen. Um eine angemessene wirtschaftliche Entwicklung von Mauritius zu gewährleisten, wird es für das Land wichtig sein, weniger teure Brennstoffe für die Erzeugung von Strom und Prozesswärme zu suchen. Dieses Projekt befasst sich mit der Verringerung des Einsatzes von Kohle in Mauritius für die Erzeugung von Strom und Prozesswärme. Der aktuelle Verbrauch von Kohle für die Stromerzeugung in Mauritius liegt bei etwa 20 % und der Verbrauch von Schweröl bei 53 %. Mit dem stetigen Anstieg des Ölpreises wird erwartet, dass der Einsatz von Kohle in Mauritius zunehmen wird. Das Projekt befasst sich auch mit den aktuellen Technologien wie der Wirbelschichtverbrennung und auch mit Sekundärbrennstoffen, die in Zukunft für Mauritius wichtig werden. Der Einsatz von Sekundärbrennstoffen mit Kohle wird als Co-Combustion oder Co-Firing bezeichnet. Bagasse ist ein wichtiger Sekundärbrennstoff für Mauritius, aber es gibt auch andere potenzielle Sekundärbrennstoffe wie Zuckerrohrfeldrückstände C.F.R, Ersatzbrennstoffe R.D.F und Altöl.Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)