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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Rüdiger Klimecki, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§InhaltsverzeichnisI§Abbildungsverzeichnis VI§Abkürzungsverzeichnis VII§I.Einleitung1§I.1Problemstellung1§I.2Zielsetzung2§I.3Vorgehensweise3§ERSTER TEIL: KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN & STRATEGISCHE ALLIANZEN§II.Zur Situation der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)§II.1Abgrenzung und Eigenschaften von KMU5§II.2Stärken und Schwächen von KMU6§II.2.1Stärken6§II.2.2Schwächen7§II.3Veränderung des strategischen Umfelds für KMU8§II.3.1Ökonomische Rahmenbedingungen8§II.3.2Technologische Rahmenbedingungen9§II.3.3(Wettbewerbs-)Politische Rahmenbedingungen10§II.4Zwischenergebnis11§II.5Strategische Neuorientierung: Eine Europastrategie der KMU?11§II.6Strategische Aktionsparameter12§III.Theoretische Ansätze zur Erklärung Strategischer Allianzen§III.1ZUR BEGRIFFSKLÄRUNG15§III.1.1Definitorische Grundlagen der Strategischen Allianz15§III.1.2Eine Differenzierung unterschiedlicher Allianzformen20§III.2ORGANISATIONSTHEORETISCHE ANSÄTZE24§III.2.1Der Transaktionskostenansatz24§a)Überblick24§b)Transaktionskostenansatz und Strategische Allianzen26§c)Kritik am Transaktionskostenansatz27§d)Zwischenergebnis28§III.2.2Der Umwelt-Strategie-Struktur-Ansatz28§a)Überblick30§b)Umwelt-Strategie-Struktur-Ansatz und Strategische Allianzen30§c)Kritik am Umwelt-Strategie-Struktur-Ansatz32§d)Zwischenergebnis32§ZWEITER TEIL: DIE EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENVEREINIGUNG (EWIV)§IV.Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)§IV.1Grundlagen der EWIV§IV.1.1Gründungsmotive für eine europäische Rechtsform§IV.1.2Entstehungsgeschichte§IV.1.3Rechtsgrundlagen§IV.2Rechtliche Ausgestaltung§IV.2.1Anwendungsbereich und Zweck der EWIV§IV.2.2Mitgliedschaft§IV.2.3Sitz§IV.2.4Gründung§IV.2.5Organe, Organisation und innere Verfassung§IV.2.6Außenrecht§IV.3Steuerliche Aspekte§IV.4Kartellrechtliche Grundlagen§IV.5Die EWIV aus betriebswirtschaftlicher Perspektive§IV.5.1Gründe für die Bildung einer EWIV§IV.5.2Kooperationsgegenstand in Form einer EWIV§IV.5.3Die EWIV in der Praxis§IV.5.4REGIE: Europäisches Netz der EWIV§IV.5.5Zwischenergebnis§V.Flexibilität durch die EWIV? - Theoretische Überlegungen§V.1Theoretische Überlegungen§V.1.1Flexibilität im Innenverhältnis§V.1.2Flexibilität im Außenverhältnis§V.2Zwischenergebnis§V.3Vorteile der EWIV im allgemeinen§V.3.1Vorteile im Binnenverhältnis§V.3.2Vorzüge im Außenverhältnis§a)Vorteile auf dem europäischen Binnenmarkt§b)EU-Finanzhilfen/Förderleistungen§c)Das Verhältnis zu Dritten§V.4Vorteile der EWIV gegenüber alternativen Organisationsformen§V.5Nachteile und Problembereiche der EWIV§VI.Fallstudien§VI.1Die Papco EWIV als Sprungbrett für den Binnenmarkt§VI.1.1Die Papco EWIV im Morphologischen Kasten§VI.1.2Unternehmensspezifische Daten der Firma G. Schneider & Söhne GmbH & Co. KG§VI.1.3Überblick über die Papco§VI.1.4Motive zur Gründung der Papco§a)Der Strukturwandel in der Papierbranche§b)Der Binnenmarkt§c)Entscheidung für die EWIV§VI.1.5Konfiguration und Management der Papco§a)Sitz der Papco§b)Dauer des Vertrags§c)Verkehrssprache innerhalb der Vereinigung§d)Organe der Papco§e)Beschäftigtenzahl§f)Stimmverteilung§g)Finanzierung§h)Strategisches Ziel und ...